Titel: Und alljährlich grüßt der Weihnachtsmann
Kapitel: 1/1 Oneshot
Pairings: Harry/Draco, Ron/Hermine, Remus/Tonks, Bill/Fleur
Warnungen: sap, slash (m/m), eine Weihnachtsfanfiction, das müsste beinahe alles sagen...
Disclaimer: Nix meins, gehört alles J.K.Rowling. Ach, Geld verdien' ich hiermit auch nicht. (Lediglich Emily, Lysander, Samantha und Nicholas gehören mir. *g*)
Rating: P-12
Worte: 3017
A/N: Verzeiht mir den dämlichen Titel, mir ist nix besseres eingefallen. Ich mag die Kinder. *seufz* So süß. Und verzeiht mir die beinahe mörderische Länge... aber wenn ich erst mal anfange...
Gut, ich werde nicht mit so einem Unsinn wie „Liebes Tagebuch“ anfangen, wie der Engel. Das ist sein Ding und ich weiß immer noch nicht, wozu das gut sein soll alles zu notieren. Ich schreibe jetzt schon so viele Einträge und der Sinn erschließt sich mir nicht.
Der Engel sagte, dass es gut wäre, um den Kopf frei zu bekommen, Erinnerungen zu schaffen und sich später an die Zeit zu erinnern.
Ja, Zeit ist relativ, wenn man unsterblich ist und Zeit vergeht für uns anders als für die Menschen. Wenn ich schlafe und das über Wochen oder Monate hinweg, dann ist das für mich, als würde ich nur kurz die Augen schließen. Für einen Menschen ist das eine lange Zeit und nicht umsonst dachten sie, es gäbe eine Prinzessin in einem verwunschenen Turm, die hundert Jahre geschlafen hätte.
Hallöchen meine Lieben :)
Hier ist meine neue FF zum Thema Fairy Tail. Ich wollte mal was neues machen, und hoffe das niemand diese Idee vor mir hatte, aber wenn doch, sorry, hab leider nicht alles gelesen was es hier so gibt ^^" Hoffentlich gefällt sie dem ein oder anderen hier. Also viel Spaß beim eintauchen in die Online Welt Earthland :D
Es dauerte zwar ziemlich lange, über ein Jahr um genau zu sein, aber nun hatte sie endlich das Geld zusammen für die Konsole und das Spiel. Sie hatte lange darauf gespart, war während ihrem Studium arbeiten gegangen, und auf Sozialkontakte verzichtet. Naja, sie hatte nicht wirklich viele soziale Kontakte. Sie war eine Amerikanerin, die es im frühen Kindesalter mit ihren Eltern nach Japan verschlagen hatte. Eine Gaijin, wie man westliche Ausländer dort nannte, niemand mit dem man sich gerne abgab. Auch wenn sie im aufgeschlossenen Tokio lebte, wurde sie von vielen trotzdem wie eine aussätzige behandelt. Mit ihren goldblonden taillenlangen Haaren und den großen haselnussbraunen Augen fiel sie nun mal auf, und auch ihr Name klang Typisch Amerikanisch: Lucy Heartfilia. Aber sie arbeitete hart für ihre Ziele.
Aoko sah ihn ungläubig an.
Komischerweise war sie die Ruhe selbst, sonst war sie eher aufbrausend, doch heute mal nicht.
Das war sicher nur die Ruhe vor dem Sturm, befürchtete Kaito zumindest, was ihn zu unwillkürlichem Schlucken brachte.
"Kaitou KID? Kaito? Ein und dieselbe Person?" fragte sie irritiert, fasste es immer noch nicht, was Akako ihr hier gezeigt hatte.
Akako hatte ihr eine Show geboten, die ihr Inneres regelrecht aufwühlte. Es war wie eine Vision, vor ihrem geistigen Auge, verwandelte sich Kaito in KID und umgekehrt, was sie einfach nicht begreifen wollte. Das war doch einfach nicht möglich!
Immer noch wartete sie auf eine Antwort seinerseits.
Ihm war das Lächeln aus dem Gesicht gewichen. Sie wusste es also. Diese verdammte Hexe!!
Er schluckte bitter und spürte Unbehagen in sich wachsen.
"Frag bitte nicht..
Das letzte was ich noch mit bekam, war eine riesige Welle die auf mich zu stürmte und mich von meinem Schiff riss. Ich sah noch kurz den wunderschönen Nachthimmel über mir und dann wurde alles schwarz vor meinen Augen.
„EYY. Hier liegt eine Frau. Sie scheint bewusstlos zu sein”,hörte ich eine tiefe Stimme schreien. Sie kam mir nicht sonderlich bekannt vor und sie schien die Stimme eines Mannes zu sein.
Wo bin ich. Wieso liege ich hier im Sand und zu wem gehörte diese Stimme?
Ich konnte mich nicht bewegen, geschweige denn meine Augen öffnen. Ich spürte nur den warmen Sand unter mir und die warmen Sonnenstrahlen, die auf mich schienen.
„WAS? Eine Frau? Eine bewusstlose Frau? Ich muss ihr helfen!!!” hörte ich eine zweite tiefe Stimme schreien. Sie war etwas weiter entfernt, doch kam sie schnell auf mich zu.
Ich bitte ein wenig Nachsicht zu haben - es ist meine aller erste Fanfiction. Ich habe vorher nie eine Geschichte geschrieben, nur RPG's.
Upload: einmal die Woche Bilder: Pinterest! Fanfic Info's: ein RPG mit meiner liebsten JinseiAngle21
Ich bin offen für Kritik und Verbesserungen, auch was die Rechtschreibung und Struktur des Textes angeht!
!!Krankheitsbedingt kommt das !8 Kapitel! erst kommende Woche 30.10-5.11!!
Der kleine 14 jährige Eren ist anders als die anderen Kinder und Erwachsenen.
Seit zwei Jahren lebt er nun auf der Straße, kämpft um das Überleben, Tag ein Tag aus. Der Winter ist am schlimmsten, es ist kalt, es ist nass und es ist dreckig. Der Körper tut durch die Kälte weh, man friert ohne Ende, weshalb Eren sich immer auf den Sommer freut, der auch jetzt gekommen ist. Er sitzt an einer Straße, nah der Bäckerei Helmut, vor sich ein kleiner Becher mit etwas Kleingeld. Es ist schon spät, 19 Uhr 34 zeigt die große Stadtuhr. Langsam muss er los, sich einen neuen Unterschlupf suchen, weshalb er aufsteht und seinen Becher nimmt. Viel kam nicht dabei rum, höchstens 2,67€. Wenigstens etwas, denkt Eren sich und freut sich schon, dass er morgen etwas zu essen haben wird. Suchend nach einem Unterschlupf macht er sich auf den Weg, sieht sich um, bis ein großer Kerl ihn anstößt.
Sie warteten auf diesen einen Moment und als er kam, war es, als würde eine neue Sonne aufgehen. Ein neues Leben hatte begonnen. ll [Sting x Lucy] ll
Because I love you
Wenn man sie fragen würde, würde Lucy sagen, dass das was geschehen war, wohl die größte Katastrophe in ihrem bisher jungen Leben war. Seit ungefähr zehn Minuten saß sie auf ihren Klodeckel und starrte dieses kleine Etwas in ihrer Hand an. Sie konnte nicht fassen, was sie da sah, musste es noch verarbeiten. Zum hundertsten Mal griff sie nach der Schachtel und las sich gründlich noch einmal alles durch. Dann schaute sie auf das kleine Ding in ihrer Hand und seufzte resigniert auf. Es hatte immer noch die gleiche Farbe wie zuvor. Wütend schmiss sie das Ding von sich. Sie hörte nur noch wie es klackernd auf den Boden aufschlug, ehe sie die Tür hinter sich zuschlug. Sting schreckte aus seinem, normalerweise sehr festen, Schlaf hoch. Verwundert rieb er sich den Schlaf aus den Augen und blinzelte Lucy an.
Katsukis Herzschlag beschleunigte sich abrupt und auch sein Blut zirkulierte sofort Richtung Süden. "Ich wollte wissen, ob du mich weiter mit den Augen ausziehen oder ob du doch noch etwas zu trinken bestellen willst", raunte er in sein Ohr und zwinkerte
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Sein ganzes Leben hatte er dafür gekämpft, dass so etwas in seiner Stadt keinen Platz hatte. Und nun musste er am eigenen Leib erfahren, dass ihr Rechtssystem völlig versagte.
Gähnend schlurfte er durch die Flure des Schlosses. Am vergangenen Abend hatte er sich mit Dulacre darauf geeinigt, dass sie am kommenden Tag endlich wieder das Training aufnehmen würden. Müde stieß er die Türe zum Kaminzimmer auf. „Morgen“, gähnte er ern
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Rene blieb nur kurz am Eingang stehen, sah sich um und kam zu mir herüber. Kumpelhaft klopfte er mir auf die Schulter, dann setzte er sich auf den freien Hocker neben mich.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Mal wieder war es soweit. Das elegante Abendkleid hing auf einem Bügel an meiner Schranktür, die passenden Schuhe dazu standen davor und etliche Accessoires lagen verstreut auf meinem Bett.
Hoffnungslos!
Leise öffnete Kagome die Tür. Wieder einmal hatte sie eine harte Nacht hinter sich gebracht. Eigentlich fühlte sie sich furchtbar, dennoch musste sie stark sein.
Die Schatten der Vergangenheit verfolgen sie noch Jahre später.
Eine alte, und eine neue Freundschaft, die ein Gefühlschaos mit sich bringt.
Dabei wollen sie einfach nur ihre Ruhe, glücklich sein oder nicht allein gelassen werden.
Körperlich fühle ich mich erfrischt und fit, mental habe ich den absoluten Nullpunkt erreicht. Mir hängt der Albtraum in den Knochen. Ich habe Angst um meine Familie, auch wenn ich mehr Angst um mich haben sollte. Ich hänge immerhin in einer von Ma
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
„Hey Leute habt ihr schon gehört das wir eine neue Schülerin bekommen?“, fragte Kevin als er das Clubhaus der Kickers betrat.
Die bereits anwesenden Kickers sahen ihn kurz verwirrt an. „Eine neue Schülerin? Nö hab nichts mitbekommen“, meinte Philipp grübelnd.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
„Also, wenn Shaolan dir etwas gibt, gibst du uns dafür 'Shaolan' und 'Sakura' wieder?“ Mokona blinzelte die hellhaarige Frau an.
„Ja, das ist alles, was er tun muss.“
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
Als Obi-Wan sich vom Hauptflur entfernte und einen Seitengang zu einem Teil der Gemächer entlangschritt, wurden die Geräusche im Hintergrund leiser, immer leiser, bis er irgendwann nichts weiter hören konnte.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.